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Mittwoch 14. 10. 2020
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Vergangenes Wochenende hatten alle Playstation 4 Besitzer die Chance, sich vor allen Anderen einen Eindruck von Black Ops Cold War zu machen. Da das Wochenende sich nun dem Ende neigt, teilen wir unsere Eindrücke mit euch.



Die größten Unterschiede zur Alpha kurz zusammengefasst

Zuallererst möchten wir hier kurz den Riesensprung anmerken, den das Spiel von der Alpha zur Beta gemacht hat. Nicht nur die Grafik hat sich um Welten verbessert, sondern auch der komplette Sound. Die Waffen sind realistischer anzuschauen, die Charaktermodelle sind nicht mehr so unscharf und die Maps sehen bombastisch aus. Die Waffensounds hören sich um einiges wuchtiger an. Das Trefferfeedback ist geschmeidig. Die Schritte sind besser zu orten. Bei der Explosion eines Mörsers in unmittelbarer Nähe ist man mittendrin, statt nur dabei. Und im Gegensatz zur Alpha, musste man in der Beta die Waffen selbst leveln und alle Aufsätze freischalten. So bekamen wir ein gutes Gefühl dafür, wie das Aufsteigen im fertigen Spiel aussehen könnte.

Was uns in der Beta gut gefallen hat

Gleich willkommen geheissen, hat uns die neue Lobby-Musik: Diese bringt einen gleich in die richtige Laune, um in den virtuellen kalten Krieg zu ziehen und für Vaterland und Ehre zu kämpfen. Danach kommt gleich das nächste Schmankerl: Wir haben die Wahl, welche Map als nächstes gespielt wird. Zwar wechseln wir noch immer nach jedem Spiel die Lobby, aber das könnte der Beta geschuldet sein.

Die Maps
  • Miami: Wenn es eine Karte schafft, die 80er zu repräsentieren, dann ist es diese. Neonlichter und Reklamen wo man auch hinsieht. Cooles Gimmick: Ein Pool mit Sprungbrett, auf dem man tatsächlich höher springen kann.
  • Moskau: Eine typische 3-Wege-Map im urbanen Stil. Die Kämpfe ballen sich meist um eine Statue in der Mitte der Karte.
  • Satellite: Eine Wüstenmap, auf der vor allem Sniper auf ihre Kosten kommen. Ein abgestürzter Satellit ist der Schauplatz.
  • Cartel: Diese Map ist erst in der Beta hinzugekommen. Auch hier wieder das beliebte 3-Wege-System in einer Plantage mit Hangar auf der einen und eine Felsschlucht auf der anderen Seite
  • Armada: Auch die Schlacht mit 24 Spielern auf Schlachtschiffen im schwarzen Meer war wieder mit dabei.
  • Crossroads: Die recht große Wintermap überzeugt nicht nur mit fahrbaren Schneemobilen, sondern auch mit Panzern.



VIP-Escort

Ein neuer Modus, der bisher eher die Meinungen spaltet. Man spielt 6 vs 6. Es spielen abwechselnd Angreifer und Verteidiger. Am Anfang jeder Runde, wird bei den Verteidigern ein Spieler zum VIP gewählt. Dieser hat nur eine schallgedämpfte Pistole und seine Teammates zur Verteidigung. Ziel der Verteidiger ist es, den VIP zu schützen und ihn zu einem von zwei Punkten zu bringen, wo er dann von einem Helikopter abgeholt wird. Die Angreifer hingegen müssen dies verhindern. Das Spiel ist vorbei, wenn der VIP tot oder entkommen ist – oder ein Team ausgelöscht wurde. Der Modus eignet sich am besten, wenn man ein Team hat, mit dem man sich absprechen kann.

Gameplay und Movement

Im Vergleich zur Alpha, scheint das Movement zwar etwas langsamer aber deutlich flüssiger zu sein. Mit dem Endlosssprint hat man das Gefühl, schneller als zum Beispiel in Modern Warfare und Warzone zu sein. Das Rutschen in Cold War ist unglaublich geschmeidig. Was uns eher gestört hat, ist die Art und Weise, wie man in die Zielvorrichtung kommt. Es fühlt sich seltsam langsam und ungelenk an. Dann noch die Sache mit dem Aim-Assist: Unser Team ist sich einig, dass er etwas zu stark greift. Es fühlt sich in manchen Momenten so an, als habe man eine Wahrsagerin im Visier: Zielt man auf einen Gegner, kommt es derweilen vor, dass das Visier den Gegner selbst hinter großen Deckungen verfolgt.

Field of View

Einer der größten Vorteile, den PC-Spieler gegenüber den Konsolenspielern haben, ist das Field Of View (Sichtfeld). In wenigen Spielen gibt es die Möglichkeit, dieses auch auf der Konsole anzupassen. Meistens ist es zwischen 60 und 80 eingestellt. Bei Cold War aber, können wir das FOV auf unsere Wünsche anpassen. Es wird empfohlen, dieses zwischen 90 und 100 einzustellen. Wenn es jedoch zu hoch eingestellt ist, kann es Schwindel und Übelkeit auslösen.

Die Sache mit dem SBMM…

Das wohl umstrittenste Thema in der ganzen Community. Laut Activision, wissen gerade mal 5% aller Call of Duty Spieler, was SBMM (Skill Based Matchmaking) ist. Die Spiele wurden prinzipiell für die Mehrheit der „Gelegenheitsspieler“ gemacht. Zur Zeit sollen es 75 Millionen aktive Spieler allein in Warzone sein. Trotzdem ist der Aufschrei der größeren Streamer laut. Egal ob auf Youtube, Twitter, Reddit oder Facebook – man könnte meinen, es gäbe kein anderes Thema mehr. Die einen sind der Meinung, SBMM würde das Spielen kaputt machen, die Anderen stört es kaum bis gar nicht. Aufmerksamkeit erlangte das Thema erstmals bei Call of Duty: Modern Warfare. Die SBMM Gegner sind der felsenfesten Überzeugung, dass es erstmals dort implementiert wurde. Der Technologiedirektor von Treyarch hingegen, twitterte dazu, dass SBMM schon seit mindestens Black Ops 2 im Spiel enthalten sei, da er selbst den Code dazu geschrieben habe. Hier haben wir einen Artikel zu diesem Thema.

Für uns war die Cold War Beta im Matchmaking größtenteils ausgeglichen. Mal gab es Runden, in denen wir dominieren konnten. Dann gab es aber auch Runden, in denen wir gnadenlos verloren haben. Alles in Allem war es eine gute Mischung, in der wir nie das Gefühl hatten, welches zum Ragequit führt. An dieser Stelle muss gesagt sein, dass wir Spieler mit unterschiedlichem Skill und Erfahrung sind. Trotzdem hatten wir alle sehr viel Spaß an der Beta. Was man auch nicht ausser Acht lassen darf ist, dass viele Vorbesteller „Hardcore“ Gamer sind und dementsprechend schwitzige Lobbies zur Tagesordnung gehören.



Quelle: callofduty-infobase
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Dienstag 06. 10. 2020
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Alles erdenklich Gute zum Geburtstag, Spaß und Erfolg im RL sowie beim Virtuel-Gaming wünscht dir der gesamte vGt-Clan!




Laß dich ordentlich feiern und genieß deinen Ehrentag!
Deine vGt´ler...
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Donnerstag 03. 09. 2020
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Drei Ampere-Karten sind vorgestellt und entsprechend lohnt sich ein Blick auf die Preise des Marktes. Zum einen natürlich bei Ampere, aber auch Turing, wo nun der Gebrauchtmarkt geflutet wird - gut für Interessenten, schlecht für Verkäufer.

Nachdem die Ampere-Karten Geforce RTX 3070, RTX 3080 und RTX 3090 vorstellt sind, lohnt sich noch mal ein Blick auf die Preise. Gleich vorweg: Europäer kommen dieses Mal ganz gut weg. Die Preise wurden zwar eins zu eins umgerechnet, aber wenn man den aktuellen Wechselkurs und die Steuern in Deutschland berücksichtigt, ist zumindest die Umrechnung fair gelaufen. Außerdem scheint es dieses Mal keinen Unterschied zwischen Referenzdesign, Nvidia nennt es Founders Edition, und Custom-Designs der Hersteller zu geben. In Großbritannien hat ein Händler schon großflächig Karten mit Preisen gelistet und die schwanken alle um das, was auch Nvidia auf der eigenen Seite nimmt. Teils sind Karten ein bisschen günstiger; die teuren und selektierten OC-Modelle teurer. Aber im groben Schnitt ist das gleichauf.

Ob man die von Nvidia aufgerufenen Preise für Ampere nun fair findet oder nicht, da hat wohl jeder seine eigene Meinung zu. Aber immerhin läuft es dieses Mal nicht ganz so chaotisch mit verschiedenen Preisen und EU-Zuschlag ab. Bei der RTX 3090 scheiden sich die Geister. Aus Sicht der Titan ist es eine Preissenkung. Die Mehrheit dürfte die Karte aber als Nachfolger der RTX 2080 Ti sehen und dann wäre die Karte 200 US-Dollar teurer. Dass die große Menge Speicher nicht ganz günstig ist, muss aber auch berücksichtigt werden.

Schnäppchen bei Turing gibt es derweil im Moment keine. Noch sind die Preise der Neuware im Preisvergleich stabil. Das ändert sich vielleicht über die kommenden Tage. Dafür aber wird der Gebrauchthandel mit Karten überschwemmt und entsprechend werden auch die Preise ausfallen. Wer da noch einen fairen Zeitwert verlangt, dürfte Probleme kriegen, die Karte loszuwerden. Insbesondere finden sich viele RTX 2080 Ti im Gebrauchtverkauf. Aber auch bei Maxwell-Karten ist die Auswahl groß und die sind teilweise gar nicht mehr zu empfehlen. Eine Geforce GTX 970 mit ihrem krummen Speicherinterface kann man heute nur noch dann empfehlen, wenn es der Drittrechner des Juniors ist, auf dem selten Anspruchsvolles läuft.

Wer ein knappes Budget hat, kann sich vielleicht bei den Turing-Karten einen günstigen Pixelschubser schießen. Gerade die Geforce RTX 2080 Ti ist da interessant, weil die nun mehrheitlich von Enthusiasten verkauft werden, die auf Ampere wechseln wollen. Aber auch die eine oder andere RTX 2080 Super, wenn man denn eine zum angemessenen Preis findet, kann interessant sein. Darunter ist der Preisvorteil von Gebrauchtware schnell nicht mehr groß genug; da gilt einfach beobachten und zuschlagen, wenn etwas den Weg kreuzt.

Quelle: pcgameshardware
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Mittwoch 26. 08. 2020
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Am 26. August 2020 wird das neue Call of Duty enthüllt – und zwar im Battle Royale Warzone. Wann es losgeht und wie ihr dabei seid, erfahrt ihr hier.

Heute, am 26. August 2020, wird endlich Call of Duty Black Ops: Cold War enthüllt. Im folgenden Artikel liefern wir euch alle Infos zum anstehenden Reveal: Um wie viel Uhr es losgeht, was wir über »CoD 2020« bereits wissen und was das neue Black Ops mit dem Battle Royale von Warzone zu tun hat.

Alle Infos zum Reveal von Black Ops: Cold War

Datum, Uhrzeit und Länge
  • Datum: Der Reveal von CoD 2020 findet heut, am 26. August 2020 statt.
  • Uhrzeit: Die Enthüllung von Black Ops: Cold War ist für 19:30 Uhr deutscher Zeit eingeplant.
  • Länge: Wie lange der Reveal von CoD 2020 dauern wird, ist aktuell nicht bekannt.

Plattform: Enthüllung in Verdansk

Hier findet der Reveal statt: Die Enthüllung von Black Ops: Cold War wird in Call of Duty: Warzone erfolgen - der Battle-Royale-Auskopplung von Modern Warfare. Dies gab der offizielle Twitter-Account von Call of Duty bekannt. Um hautnah dabei zu sein, müsst ihr euch also rechtzeitig ins Spiel einloggen.

Cold-War-Reveal ohne Modern Warfare verfolgen?

Was ihr tun könnt, wenn ihr Warzone gar nicht besitzt: Warzone ist ein Teil von Call of Duty: Modern Warfare, allerdings könnt ihr euch die Battle-Royale-Auskopplung auch gratis bei Battle.net herunterladen.

Warzone ist kostenlos, entsprechend müsst ihr für das Spiel nicht zur Kreditkarte greifen. Für den Warzone-Download müsst ihr auf eurer Festplatte aber mindestens Platz für 175 GB schaffen.

Alternativ empfehlen wir euch, den Reveal von Black Ops: Cold War einfach bei Twitch, Youtube oder sonstige Kanäle zu verfolgen. Garantiert wird das Event dort von zahlreichen Streamern live übertragen.

Das wissen wir schon über CoD 2020

Dank der Reveal-Kampagne, die schon seit einigen Wochen läuft, sickerten immer mehr Informationen über Black Ops: Cold War durch. Es geht zurück in die Zeit des Kalten Krieges, Schauplatz wird unter anderem Vietnam.

Warzone wird auch weiterhin eine Verbindung zu Black Ops: Cold War haben. Wie genau das aussieht, ist noch unbekannt, aber Leaks nennen zum Beispiel eine neue Map.

Laut bisher unbestätigten Gerüchten startet schon im September die Beta, zu der Vorbesteller wohl erneut zuerst Zugang bekommen. Und es gibt möglicherweise sogar einen Preorder-Bonus, den ihr in Modern Warfare und Warzone einlösen könnt.

Quelle: gamestar
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